Kürzlich ist der Artikel "Digital natives – psychisch gesund aufwachsen in einer digitalen Welt" in der Monatsschrift Kinderheilkunde erschienen. Darin diskutieren Prof. Dr. Julia Asbrand und Prof. Dr. Julian Schmitz die Risiken und Chancen der Nutzung digitaler Medien für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus geben sie Empfehlungen für kinder- und jugendmedizinische Versorgungsstrukturen. Sie finden den Artikel hier.
Weiterhin wurde der Artikel "Lebenswelt Digitale Medien - Risiko oder Chance für psychisch gesundes Aufwachsen?" von Prof. Dr. Julia Asbrand und Prof. Dr. Katajun Lindenberg in der Zeitschrift "pädiatrische praxis" mit einem ähnlichen thematischen Fokus veröffentlicht. Diesen Artikel finden Sie hier.
Die Stiftung Warentest hat kürzlich den Artikel "Hilfe für die junge Psyche" veröffentlicht. Darin berichten Prof. Dr. Julia Asbrand und Heiko Borchers davon, wie psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen entstehen können, wie Eltern mögliche Anzeichen erkennen können und wie eine Psychotherapie in diesem Alter abläuft. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
Der Artikel "Klimastress wird Alltag - wie können Kinder unterstützt werden?" ist inzwischen auch auf Englisch erschienen. Darin beleuchten Prof. Dr. Julia Asbrand, Prof. Dr. Claudia Calvano, Dr. Felix Peter und Lea Dohm, wie sich die Klimakrise auf die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auswirkt und skizzieren Lösungansätze. Den englischen Artikel im In-Mind Magazin finden Sie hier.
Mit dem Buch „Umgang mit gesellschaftlichen Krisen im Schulalltag“ im Hogrefeverlag wollen die Autor*innen Prof. Dr. Julia Asbrand, Dr. Felix Peter, Prof. Dr. Claudia Calvano und Lea Dohm aufzeigen, wie gesellschaftliche Krisen (von COVID-19 über Kriege bis zur Klimakrise) in der Schule wirken und wie sich Schule neu aufstellen kann, um diesen Krisen zu begegnen. In einem ersten Interview gibt es einen Einblick.
Zusammengestellt von Dr. Nele Dippel und Prof. Dr. Julia Asbrand wurde das Schwerpunktheft zu internalisierenden Störungen in der Zeitschrift Kindheit und Entwicklung im Hogrefeverlag veröffentlicht.
Im Schwerpunktheft des In-Mind Magazins werden auch die Folgen von Klimastress für die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aufgegriffen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Den Artikel von Prof. Dr. Julia Asbrand, Prof. Dr. Claudia Calvano, Dr. Felix Peter und Lea Dohm finden Sie hier.
Im Podcast "Hand, Fuß, Mund - Der Podcast über Kinder- und Jugendmedizin" spricht Prof. Dr. Julia Asbrand über positive Aspekte und Möglichkeiten von Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen. Hören Sie hier gerne rein!
Der Focus Artikel erklärt warum und wann intrusive Gedanken auftreten können und was dagegen getan werden kann.
Prof. Dr. Julia Asbrand ordnet in der Hessenschau emotionale Reaktionen junger Menschen auf die Klimakrise aus wissenschaftlicher Perspektive ein und gibt Tipps für den Umgang damit.
Prof. Dr. Julia Asbrand gibt im Gespräch mit dem Spiegel Tipps, wie Eltern mit ihren Kindern über Krisen sprechen können.
In der NDR-Info Redezeit diskutiert Prof. Dr. Julia Asbrand in einer interdisziplinären Runde mit Hörer:innen über das Mental Health Coach Programm sowie darüber, was wir für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen tun müssen. Hören Sie hier rein.
Gemeinsam mit den Kolleg*innen Dr. Simone Pfeiffer (RPTU Landau), Prof. Dr. Gerhard Reese (RPTU Landau) und Prof. Dr. Julian Schmitz (Universität Leipzig) fasste Prof. Dr. Julia Asbrand den Stand der Forschung zur Klimakrise und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zusammen. Die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychologie finden Sie hier.
Im Interview mit der Thüringer Allgemeinen erklärt Prof. Dr. Julia Asbrand das Anliegen von Klimaaktivist:innen und wieso Psycholog:innen diese dabei unterstützen. Das Interview finden Sie hier.
Die Klimakrise im Kinderzimmer - Katharina van Bronswijk und Prof. Dr. Julia Asbrand geben Tipps, wie Erwachsene mit Kindern und Jugendlichen über die Klimakrise sprechen können, ganz konkret und hier zu finden: https://www.klimafakten.de/meldung/die-klimakrise-im-kinderzimmer-fuenf-ratschlaege-wie-eltern-mit-ihren-kindern-uebers-klima .
Wie wachsen Kinder und Jugendliche in Krisenzeiten auf? Dr. Simone Pfeiffer (RPTU Kaiserslautern Landau) und Prof. Dr. Julia Asbrand erklären, wie wir Kinder und Jugendliche beim Umgang mit multiplen Krisen unterstützten können: https://www.gesundheit-nds-hb.de/fileadmin/Publikationen/Impulse/impulse-nr119-web.pdf
Ein zentrales Thema, welches bei dem in Berlin stattfindenden Psychotherapie Kongress beleuchtet wurde ist der Zusammenhang von psychischer Belastung und Klimakrise. Mehr Informationen finden Sie hier.
Prof. Dr. Julia Asbrand ist die neue Professorin für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Unter Zusammenarbeit von Prof. Dr. Julian Schmitz (Universität Leipzig) und Prof. Dr. Julia Asbrand entstand eines der ersten Lehrbücher im Bereich der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie und -psychotherapie für die neuen Studiengänge des Polyvalenten BSc und MSc Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie. Das Buch finden sie hier.
Im Gespräch mit der Don Bosco Schule Rostock erläutert Prof. Dr. Julia Asbrand das Thema psychische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Das Gespräch finden Sie hier.
Der RBB berichtet im Gespräch mit Prof. Dr. Julia Asbrand über Depressionen bei Kindern und Jugendlichen und den Umgang mit diesen.
Was sollte die Politik in der Zukunft angehen? Der Fokus liegt auf Bildung, sozialer Gerechtigkeit und Klimakrise - unmittelbar zentrale Themen für gesundes Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen. Hier gibt's mehr in einem Podcast mit Julia Asbrand.
Unsere Arbeitsgruppe ist auf der diesjährigen EABCT in Barcelona (Spanien) vertreten. Nadine Vietmeier stellt am 08.09.2022 Daten zu einem Fragebogen zur Emotionsregulation bei Kindern vor.
Auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) in Hildesheim wird unter Leitung von Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier (Greifswald) und Prof. Dr. Markus Bühner (München) diskutiert zur Rolle der Psychologie in der Gesellschaft. Auf dem Podium sind Kolleg*innen aus verschiedensten Bereichen, unter anderem Julia Asbrand für die Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie.
Unsere Studie mit über 1.200 Hilfesuchenden zeigte, dass v.a. jüngere Personen weiblichen Geschlechts mit höherem Bildungsgrad unser gestuftes Hilfeprogramm (www.corona-stressfrei.de) aufsuchten. Die ganze Studie gibt es hier: Hilbert, K., Boeken, O., Asbrand, J., Seemann, S., Langhammer, T., Praxl, B., ... & Lueken, U. (2022). Who is seeking help for psychological distress associated with the COVID-19 pandemic? Characterization of risk factors in 1269 participants accessing low-threshold psychological help. PloS one, 17(7), e0271468.
Ein neuer Artikel in Kooperation mit der Universität Freiburg beleuchtet diese Frage in einer klinischen Stichprobe von Kindern und Jugendlichen:
Fassot, E. M., Tuschen-Caffier, B., & Asbrand, J. (2022). Association of parental characteristics and emotion regulation in children and adolescents with and without psychopathology: A case-control study. PloS one, 17(7), e0271486.
Julia Asbrand beleuchtet im Interview mit LehrerNews die aktuelle Situation von mentaler Gesundheit bei Schüler:innen, wie man mit Betroffenen umgeht und welche Hilfsangebote es gibt. Mehr Infos hier.
Das Therapieprogramm CBASP@YoungAge für die modulare Behandlung von Depressionen mit Integration von Bezugspersonen wird aktuell erstmalig untersucht. Die ganze Studie gibt es hier: Dippel, N., In-Albon, T., Schneider, S., Christiansen, H., & Brakemeier, E. L. (2022). Investigating the feasibility and effectiveness of a modular treatment program for children and adolescents with depression and interpersonal problems: study protocol of a quasi-experimental pilot feasibility trial (CBASP@ YoungAge). Pilot and feasibility studies, 8(1), 1-14.
Im Juni erschien ein neues Buch zum Umgang mit Sozialen Ängsten im Schulalltag in Zusammenarbeit von Julian Schmitz, Hendrik Büch und Julia Asbrand. Dieses richtet sich an Lehrkräfte und weitere Fachkräfte in der Schule. Mehr Infos und die Möglichkeit zum Kauf gibt es hier.
Was können Eltern tun, um ihr Kind bei sozialen Ängsten zu unterstützen? Antworten dazu finden Sie in unserem Gastbeitrag auf berlin-familie.de.
Antworten geben wir in unserem brandfrisch erschienenen Artikel hier. Grob zusammengefasst: Bei Stress zeigen Kinder mit Sozialer Angststörung höhere sympathische (z.B. Schwitzen) und niedrigere parasympathische Aktivität als gesunde Kontrollkinder. In einer zweiten Testung unterscheiden sich Kinder, die eine Therapie erhalten haben, NICHT von Kindern, die keine Psychotherapie erhalten haben Unser Fazit: Körperliche Veränderungen brauchen länger!
Seit Mai finden Sie die Räume der Spezialambulanz für Kinder, Jugendliche und Familien in der
Justus-von-Liebig-Straße 7 in 12489 Berlin.
Wir freuen uns Sie in den neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen.
Rbb Inforadio berichtet ausführlich im Gespräch mit Julia Asbrand darüber, wie es Kindern aktuell ergeht und wie man sie unterstützen kann.
Zum Russland-Ukraine-Krieg entstehen Sorgen und Ängste auch bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
In einem Informationsbrief von Professor:innen für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie werden Familien, Eltern und Erziehungsberechtigte darin unterstützt die aktuelle Situation zu begleiten.
In Zusammenarbeit mit dem SIBUZ erstellten Prof. Dr. Claudia Calvano (FU Berlin) und Prof. Dr. Julia Asbrand (HU Berlin) einen kurzen Leitfaden für Lehrkräfte, wie das Thema in der Schule besprochen werden kann. Mehr Infos hier.
Die Abteilung für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie ist prominent auf dem 1. Deutschen Psychotherapiekongress vertreten:
Helen Hübner und Nadine Vietmeier bieten einen Workshop zum Thema "Elternbasierte Ansätze zur Behandlung von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen" für interessierte Fachkräfte an.
Julia Asbrand bietet gemeinsam mit Hanna Christiansen (Universität Marburg) einen digitalen Austausch für Multiplikator:innen in der Schulpsychologie und Sozialarbeit an. Anmeldungen sind bereits möglich. Weitere Infos zum wissenschaftlichen Programm folgen.
Eine Metaanalyse in Co-Autorenschaft mit Julia Asbrand beleuchtet die Relevanz von Expressed Emotion, einer Facette des familiären Klimas, für die Übertragung von psychischen Erkrankungen von einer Generation auf die Folgegeneration. Die Studie ist erschienen bei Frontiers.
Eine interdisziplinäre Stellungnahme aus Psychologie, Medizin und Pädagogik weist auf die zahlreichen, weiterhin vorhandenen Probleme von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie hin. Die Kolleg:innen rufen dazu auf, Infektionsschutz und psychische Gesundheit gemeinsam zu denken
Familien stecken wieder im Corona-Winter. Julia Asbrand erklärt im Interview mit dem rbb, wie Familien die nächsten Monate meistern können.
Der Tagesspiegel berichtet über soziale Ängste im Kindesalter und unser Projekt "Gesichter lesen". Der Artikel ist hier zu finden.
Julia Asbrand war gemeinsam mit Vertreter:innen der Politik, Krankenkassen, Versorgung und Wissenschaft Gast im Ersatzkassenforum 2021. Eine Aufzeichnung der Podiumsdiskussion ist hier zu finden.
Die Auswirkungen der Pandemie und aller Nebeneffekte interessieren nicht nur die deutsche Gesellschaft, sondern auch die Menschen in Schweden. In einem Bericht von Sverige Radio im Gespräch mit Julia Asbrand wird dies aufgegriffen.
Julia Asbrand war im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.
Die erste Veröffentlichung zu unserem Projekt "Stressfrei nach Corona" ist online (siehe auch www.corona-stressfrei.de). In dieser stellen wir das Studienprotokoll des Projekts mit Langzeitverlauf über 24 Monate dar: Mental health trajectories of individuals and families following the COVID-19 pandemic: Study protocol of a longitudinal investigation and prevention program - ScienceDirect
Zum 20. Jahrestag des 11. September berichtet der RBB über Gespräche mit Kindern bei traumatischen Ereignissen. Mehr Info hier.
In einem Artikel von "DIE WELT" wird über den Umgang von Familien in Quarantäne berichtet inklusive einiger Tipps von Julia Asbrand.
Ganz aktuell finden sich Informationen für Jugendliche zur Psyche und zu psychischen Störungen nun auch bei Instagram.
Im Artikel der Zeit Online wird berichtet, wie die Zahl der psychischen Erkrankungen unter jungen Menschen steigt, während, die Hilfsangebote jedoch nicht.
Radio 1 berichtet über unser neues Projekt zum Gesichter lesen in der Pandemie.
Wir freuen uns darauf Kinder, Jugendliche und Familien (Fokus: Angststörungen) an der Humboldt-Universität zu Berlin herzlich willkommen zu heißen. Mehr Infos gibt es bald hier.
Passend zum Kindertag gibt es auch ein Interview zur aktuellen Situation der Kinder- und Jugendlichen bei radioeins. Mehr Infos hier.
Die Fachgruppentagung der Klinischen Psychologie und Psychotherapie der DGPs findet zum ersten Mal online statt. Mit dabei sind auch zahlreiche Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie.
Weiterhin sind Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie massiv belastet. Darüber berichtet das ZDF unter anderem mit Julia Asbrand.
Diskutiert wird über Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie. Mit dabei neben Vertreterinnen aus der Politik und einer Betroffenen ist Julia Asbrand.
Mit der Radiojournalistin Cora Knoblauch entstand ein spannendes Gespräch im Rahmen des Humboldt Hören Podcasts. Es ging dabei nicht nur um Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise, sondern auch um Entstehungsbedingungen und Behandlung von Angststörungen. Das Resultat findet man hier.
Der Fachbereich der Psycholog*innen, Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendpsychiater*innen bezieht Stellung zu den andauernden Restriktionen und deren gravierende Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Um dem Anstieg psychischer Belastung entgegen zu wirken, werden konkrete Empfehlungen ausgesprochen, Gremien mit Betroffenen einzurichten, Schulen unter Hygieneauflagen wieder zu öffnen und psychosoziale Angebote massiv zu stärken.
Julia Asbrand spricht mit Karoline Schuch über die psychischen Auswirkungen der COVID19-Pandemie und der Lockdownregelungen auf Kinder und Jugendliche.
Julia Asbrand spricht über Resilienz in der Corona-Krise.
„Wem es gelingt, seelisch in Balance zu bleiben, bewältigt die Krise besser. Hier stellen wir Übungen und Hilfen vor, mit der jeder seine psychischen Abwehrkräfte mobilisieren kann."
Julia Asbrand spricht mit der Deutschen Presseagentur (dpa) über Schüchternheit und soziale Ängste. Eltern erhalten Tipps, wie sie ihre Kinder unterstützen können.